Hanna und ich waren sehr beschäftigt die in den letzten
Wochen . Daher gab es lange keinen Blog.
Und dann auch noch das! Hanna hatte einen schlimmen
Fahrradunfall.
Bei einer gemeinsamen Fahrradtour fing ihr Rad plötzlich an, unkontrolliert zu schwingen. Sie konnte es nicht mehr
kontrollieren. Wir sind bergab gefahren, Daher waren wir sehr
schnell.
Hanna versuchte zu bremsen aber das verschlimmerte die Situation. So kam es, dass sie in die Leitplanke fuhr.... mit 60 km/h. Das Fahrrad blieb vor der Leitplanke zurück. Die Gabel völlig demoliert.
Ich kam einige Sekunden später um die Kurve gefahren. Was ich sah, mich in einen Schock. Das kaputte Fahrrad vor der Leitplanke und von Hanna keine Spur. Doch da kamen auch schon andere Menschen herbeigeeilt. Ich rief einem zu, den Notruf zu abzusetzten.
Ich bin so schnell wie ich konnte zu Hanna runtergerannt. Völlig betäubt, weil ich nicht wusste, wie schlimm es war. Glücklicherweise war sie ansprechbar und sie bestätigte mir sofort, dass bis auf ihr Fußgelenk alles einigermaßen ok sei.
Hanna versuchte zu bremsen aber das verschlimmerte die Situation. So kam es, dass sie in die Leitplanke fuhr.... mit 60 km/h. Das Fahrrad blieb vor der Leitplanke zurück. Die Gabel völlig demoliert.
Ich kam einige Sekunden später um die Kurve gefahren. Was ich sah, mich in einen Schock. Das kaputte Fahrrad vor der Leitplanke und von Hanna keine Spur. Doch da kamen auch schon andere Menschen herbeigeeilt. Ich rief einem zu, den Notruf zu abzusetzten.
Ich bin so schnell wie ich konnte zu Hanna runtergerannt. Völlig betäubt, weil ich nicht wusste, wie schlimm es war. Glücklicherweise war sie ansprechbar und sie bestätigte mir sofort, dass bis auf ihr Fußgelenk alles einigermaßen ok sei.
Ok. Diese Woche war hart. Hanna war krankgeschrieben, hat
aber von zu Hause gearbeitet. Ich musste alles andere erledigen. Wir kamsen vom
Urlaub zurück. Also das volle Programm. Koffer auspacken, Wäsche waschen und
bügeln, einkaufen. Und natürlich zur Arbeit gehen.
Hanna musste tagsüber irgendwie alleine zurecht kommen. Abends habe ich mich dann um sie gekümmert.
Hanna musste tagsüber irgendwie alleine zurecht kommen. Abends habe ich mich dann um sie gekümmert.
In dieser Woche ist mir aufgefallen, wie viel Hanna sonst
immer tut. Diese Woche zeigte mir, wie weit unsere FLR fortgeschritten ist,
weil sie so viel im Haushalt macht. Nicht alles ist immer perfekt oder so wie
ich es eigentlich möchte. Aber sie ist niemals böse, wenn ich sie korrigiere
oder ihr zeige, wie es besser geht. Diese Fortschritte waren nun alle über Nacht
zunichte gemacht worden.
Ich hatte wieder die ganze Last des Haushalts zu tragen. Für
mich steht fest, dass ich nie wieder in so einer Beziehung leben möchte. FLR
ist eine Win-Win-Situation für alle. Es macht Männer glücklich, uns zu dienen
und wir sind glücklich, bedient zu werden. Gleichzeitig freuen wir uns, wenn
wir die ungeteilte Aufmerksamkeit unseres „kleinen Sklaven“ erfreuen dürfen.
Also Frauen! Freut Euch, wenn euer Mann Euch eine FLR-Beziehung anbietet. Wenn ihr die Macht, die er Euch gibt, richtig nutzt, wird es eine erfüllende Beziehung sein, die ihr nicht mehr eintauschen möchtet.
Also Frauen! Freut Euch, wenn euer Mann Euch eine FLR-Beziehung anbietet. Wenn ihr die Macht, die er Euch gibt, richtig nutzt, wird es eine erfüllende Beziehung sein, die ihr nicht mehr eintauschen möchtet.
Heute, am Freitag geht es Hanna wieder einigermaßen gut. Sie
hat mir eben mein Laptop gebracht, um den Blog zu schreiben. Vorher hat sie das
Abendessen zubereitet. Back to normal again!!!
M.
Gut, dass es einigermaßen glimpflich ausgegangen ist. Hoffentlich wird es Hanna bald wieder gut gehen.
ReplyDeleteIch glaube, du hast recht: Es macht uns Männer glücklich, euch zu bedienen. Und wenn wir mal unaufmerksam sind, solltet ihr es nicht auslassen, uns den Po kräftig zu versohlen!
Im Moment gibt es keine Schlaege. Sie hat genug blaue Flecken und Schmerzen!
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